Die Stadt Wernigerode möchte kontinuierlich ihre Radwegeinfrastruktur verbessern. Wir benötigen daher Ihre Unterstützung, um unsere Perspektive zu erweitern und die Infrastruktur den kommenden Herausforderungen anzupassen.
Zum Beginn der Fahrradsaison hatten Sie die Möglichkeit, vom 04.05.2022 bis zum 01.06.2022, Ihre Vorschläge einzureichen und uns Ihre Perspektive darzustellen.
Ihre konstruktiven Vorschläge wurden in einer Liste zusammengefasst und anschließend den Fachbereichen zur Verfügung gestellt.
Ihr Blick auf die Infrastruktur kann uns helfen, bei zukünftigen Maßnahmen in diesen Bereichen, auch Ihre Beiträge zu berücksichtigen. Aufgrund der unterschiedlichen Standortmöglichkeiten lassen sich Interressenskonflikte der unterschiedlichen Vertreterinnen und Vertretern selten vermeiden. Daher wird die Stadt im Konsens der Interessenabwägung verschiedene Möglichkeiten erörtern.
Lassen Sie uns an Ihren Vorschlägen teilhaben und gemeinsam neue Möglichkeiten schaffen.
Gestalten Sie mit!
Die Überquerung des Autobahnzubringers ist gefährlich. Zur Entschärfung könnte ich mir eine Geschwindigkeitsbegrenzung und Achtungsschilder vorstellen.
Dieses Problem betrifft den ganzen Landkreis: die mit Betonblatten präparierten Landwirtschaftswege sind zum Radfahren ideal geeignet, verbinden viele Orte weit vom Straßenverkehr miteinander und sind eigentlich nur für landwirtschaftlichen Verkehr und
Kommend vom Heltauer Platz in Richtung Gustav Petri Strasse führt der Radweg direkt vom Fußweg auf die Strasse in den Gegenverkehr und stellt somit eine Gefahr für Radfahrer dar.
Der gemeinsame Fuß./Radweg vom Schlachthof zum Altstadtkreise wird am Fußgängerübergang für die Radfahrer behindert. Der Altstadtkreise ist auch wieder für Radfahrer zur Befahrung erlaubt.
Radwegverlegung Ortseinwährt (Halberstädter Straße) ab Otto-von-Guericke Straße parallel zu Harzpark.
Es sollte ein durchgängiger Radweg - ohne Seitenwechsel - von Silstedt in die Innenstadt von Wernigerode geschaffen werden,
Aufgestellten Poller an Strassenenden und zu Beginn von Fuß/Radwegen stellen ein Sicherheitsrisiko dar.
Mittig aufgestellt können diese leicht übersehen werden können.
An der Paul-Renner Strasse sind z.B. zwei der Poller aufgestellt.
Alle Kreise sollten an den Fußgänger/Radfahrerübergängen ausreichend ausgeschildert werden.
Vorrang sollte an den Übergängen für Fuß-/Radquerer gelten.
Die gesamte Burgstraße soll für den Radverkehr geöffnet werden.
Die Breite Straße zwischen Ringstraße und Burgstraße sollte ebenfalls für den Radverkehr geöffnet werden.
Alle Fußgängerampel, besonders an der Bahnhofstrasse (An der Feuerwehr), BreiteStrasse/Stadtecke, Kaufland/Dornbergsweg, Ilsenburger/Mittelstrasse) sollten aufeine maximal 10 Sek. Wartezeit - nach Anforderung eingestellt werden.
Die Kohlgartenstrasse sollte als Fahrradstrasse ausgewiesen werden. Die Strasse ist eine wichtige Verbindung für Radfahrer zwischen dem Stadtfeld und der Innenstadt.
Schwerlastverkehr stellen immer wieder eine Gefahr für Radfahrer dar.
Daher sollten Schwerlastverkehre weitestgehend keine Zufahrt in Nebenstrassen haben um die Gefahrensituationen für Radfahrer und Fußgänger zu entschärfen.
Abschnitt zwischen Ringstrasse und Kreuzun Friedrichstrasse/Ilsenburger Strasse (Westerntorkreuzung)
Die Georgiistraße ist für viele Autofahrer eine Abkürzung zur Nutzung der Ilsenburger Straße.
Daraus resultiert eine hohe Verkehrsdichte.
Aufgrund der meist hohen Frequenz von Fußgängerampeln haben Radfahrer keine optimale Möglichkeit, den Fußgängerweg zu kreuzen. Beide neigen dazu, sich gegenseitig in die Quere zu kommen.
Bessere Kennzeichnung des Fußgängerüberwegs zwischen Kleiner und Großer Dammstraße
Trotz auffälliger Beschielderung ist der abschüssig gelegene Fußgängerüberweg ein Sicherheitsproblem.
Zur Umgehung der Breiten Straße (Fußgängerzone) wird ein breiter und sicherer Radweg benötigt. Dies wäre auf der Ringstraße möglich.
Anlieger können die Straße nutzen, aber nicht für den Durchgangsverkehr.
Viele Radfahrer benutzen diese Brücke und müssten absteigen. Zurzeit gibt es nur ein Schild zur Nutzung für Fußgänger.
Es sollte auch erlaubt sein, die Brücke mit dem Fahrrad zu benutzen.
Am Bahnhof wäre ein abgesicherter Fahrradabstellraum/Parkhaus oder einzelne abschließbare Fahrradboxen für Pendler und Gäste toll.
Das Parkhaus sollte durch Kameras abgesichert werden um Diebstahl zu verringern.
Die unmögliche Gestaltung der vielen Grundstückseinfahrten führt zu einem rad- und radlerschädigenden Wellenreiten.
Die Querung der Lindenallee am Turbokreisel braucht eine Vorfahrt für Fußgänger und Radfahrende mit Zebrastreifen und rotem Radstreifen.
Anmerkung betrifft das ganze Stadtgebiet, aber an der Benzingeröder Chaussee wäre es besonders sinnvoll und auch möglich, auch in der Friedrichstraße ...es sollte unbedingt versucht werden, entlang von Hauptverkehrsstraßen mit vielen Grundstückszufahrt
hier fehlt unbedingt eine Bordabsenkung ...wäre auch für Autofahrer sinnvoll
der Verbindungsweg zwischen Am Barrenbach und Veckenstedter Weg nördlich des Schreiberteiches ist oft sehr schlammig (ist auch für Fußgänger schlecht)
Da der Geh-/Radweg zwischen der Ampel am Dornbergsweg und Kaufland viel zu schmal für die hohe Frequentierung ist, sollte versucht werden, diesen Weg zu verbreitern, da sich angrenzend eh ungenutzte und leider oft vermüllte Rasenflächen befinden, dürft
Diese unzureichende Bordabsenkung an diesem stark frequentierten Radweg nervt einfach - wie viele andere schlechte Bordabsenkungen im gesamten Stadtgebiet
generell sollen Radfahrer auf straßenbegleitenden Radwegen entlang von Hauptverkehrsstraßen (und um einen solchen handelt es sich zwischen Silstedt und Derenburg) Vorfahrt haben ( s.
stadteinwärts fehlt ein durchgehender Geh-/Radweg zwischen real und Stadtzentrum
Der betreffende neue/verlegte Verbindungsweg zwischen Gr. Dammstraße und Ernst-Pörner-Str.
Beim Überqueren der Fahrbahn kommt es regelmäßig zu Konflikten mit Fahrzeugen, die aus dem Kreisverkehr ausfahren und in den Kreisverkehr einfahren.
Da die Straßen Am Kupferhammer (sehr hohe Verkehrsbelastung +schlechte Fahrbahnqualität) und die Feldstraße (östlicher Teil - sehr schlechte Fahrbahnqualität) für den Radverkehr nicht empfohlen werden können, bietet die Straße Hundertmorgenfeld eine gu
Bis zum Umbau der Querung/Bordabsenkung zwischen Gr. Dammstraße und dem Bahnübergang vor ca.
Die Kanzleistraße ist Einbahnstraße und sollte für Radfahrende in Gegenrichtung freigegeben werden. Das vermeidet große Umwege. Die Straße ist ausreichend breit.
Die Versatzgitter sind viel zu eng für die genannten Fahrzeuge und der "Betriebseingang" seitlich am Geländer eine fragwürdige und gefährliche Alternative... siehe Vorredner
Ein echter Hotspot für die Missachtung der Vorfahrtsregel gegenüber Radfahrern.
Neben der fehlenden Trennung zwischen Fuss- und Radweg ist hier das Profil zu bemängeln. Die Absenkungen für Grundstückseinfahrten sind für sportliche Radfahrer eine Zumutung, gerade, wenn es stadteinwärts geht.
Die Friedrichstr. ist in langen Abschnitten in den letzten Jahren saniert worden und es geht weiter.
Bis geschätzt 2019 hatte man auf diesem Radweg das übliche Vorfahrtsrecht auf straßenbegleiteten Radwegen, die näher als 5 m an der Hauptstraße liegen.
Der Fußweg stadteinwärts links (am Zillierbach) sollte in beide Richtungen für Fahrräder freigegeben werden.
1. musst man aktuell zweimal die Straßenseite wechseln (am Aldi und am Friedhof)
Ab Kaufland stadteinwärts gibt es bis zum Neuen Rathaus keinen straßenbegleitenden Radweg. Die Führung östlich um die Kleingartenanlage ist ein Umweg und wird nicht angenommen.
Radweg und Straße sind durch eine Hecke getrennt.
Dadurch übersehen Autofahrer, die von der ilsenburger Straße in den Veckenstedter Weg einbiegen wollen, Radfahrer aus der Innenstadt kommend mit Fahrtrichtung Schwimmhalle leicht.
Wir haben bereits mehrere Radtouren von Magdeburg nach Wenigerode gemacht und sind teils mit dem Zug wieder zurück.
Ein super Tagestrip!
Viele Menschen stellen hier ihr Rad ab im den Lindenberg zu Fuß zu erklimmen. Es fehlt an geeigneten Abstellmöglichkeiten.
Schaffubg von zwei Strassenteilen durch Poller und Durchfahrtsverkehr KFZ zu reduzieren. Erhöhung Sicherheit für Radfahrende und Erhöhung Aufenthaltsqualität für Anwohner
Mit Tempo 50 ist die Sogwirkung von überholenden KFZ insbesondere LKW sehr gefährlich. Eine Nutzung des Fussweges aufgrund mangelnder Breite nicht sinnvoll. Deshalb Tempo 30 plus durchgehende Fahrradstrasse Promenade
Um die Verbindung der Fahrradstrecke attraktiver zu gestalten wäre auch hier eine Umwidmung in eine Fahrradstrasse sinnvoll.
Zwischen Wernigerode und Schierke findet viel touristischer Radverkehr statt.
Der Radweg führt an der Haltestelle vor dem Wartehaus direkt durch den Haltestellenbereich. Besser den Radweg hinter dem Wartehaus entlangführen um Konflikte zwischen Fahrgästen und Radfahrenden zu minimieren.
Tempo 30 wird seitens der KFZ zu wenig beachtet. Dadurch gefährliche Begegnungen. Bessere Markierungen, rote Farbe und bessere Darstellung Tempo 30 wären super.
Die Kreuzung Am Ziegenberg und Ilsenburger Straße ist sehr gefährlich. Als Radfahrer wird man übersehen. Als Autofahrer kann man die Kreuzung zu schlecht einsehen. Problem stellt gerade im Grünen Zustand die Randbepflanzung an den Ecken dar.
Auf der Friedrichstraße muss häufig enorm gebremst werden, da Autofahrer aus ihren Einfahrten oder Seitenstraßen ohne zu schauen "geschossen" kommen.
Auf dem Weg vom Anger entlang der Halberstädter Straße Richtung Silstedt wechselt der Radweg mehrfach die Straßenseite.
Die auf der Ecke Vorwerk im Jahr 2021 angepflanzte Rabattenbepflanzung (Pampasgräser, korbblütenstauden) sieht zwar schön aus, ist aber ab Juli so hoch gewachsen,dass man, wen man im Auto vom RKI kommend, nach links Richtung Große Bergstraße einbiegen
besonders morgens kommt es dort zu einer erheblichen Behinderung. Es versuchen sehr viele Abbieger auf das Gelände des Parkplatzes zu kommen. es sollte bedacht werden die Ein und Ausfahrt zum Parkplatz zu tauschen
hier wurde ich leider vom Rad geholt. Vielleicht sollte dort die Beschilderung der Abbieger verbessert werden
Raddiebstahl ist in WR an der Tagesordnung. Hier sollten verschließbare Radcontainer vorhanden sein, damit wir Studis mit dem Rad kommen können und keine Angst haben müssen
Besonders bei der Abfahrt große Schlaglöcher
bitte einen roten Streifen zum Wechseln vom Rad-/Gehweg rechts auf den Radweg links.
allgemein bei Strassen mit max 30 km/h Fahrrädern die Vorfahrt gewähren, da Gehwege oft zu schmal und auf der linken Seite der Fahrbahn - Wechsel von Strasse auf Geh-/Radweg link ist immer schwierig.
Bitte eine rote Fahrlinie zum Wechseln der Seite auf den Fahrradweg anbringe, man kommt ewig nicht rüber :(
Vorfahrt für Radfahrer bergab durch markierten Weg,
da 30er Zone ist, sind Radfahrer gleich schnell aber gefährlich wenn Bus oder LKW von unten hoch fährt, vielleicht ergibt sich das auch durch den Neubau...
Bitte mehr solche schönen Fahrradständer wie vor Rossmann :)
Damit die Autos nicht so schnell unterwegs sind(manchmal wirklich gefährlich als Radfahrer) Bodenwellen NUR für Autos einfügen, für Radfahrer eine Gasse lassen
Dieser angebliche "Fuß-Radweg"! hat nach Regen den Charme eines Tagebaurestlochs, dabei gelten für solche Wege auch Sicherheitsanforderungen, aber nur theoretisch.
Bessere Markerierung des Radweges als Querung (rote Farbe) und dies für abbiegende KFZ sichtbarer zu gestalten.
Bessere Markierung des Radweges auf der Straße, so dass die abbiegenden KFZ dieses auch erkennen und entsprechend Vorfahrt beachten
Der Radverkehr ist gegen die Einbahnstrasse freigegeben, jedoch aufgrund erhöhter Geschwindigkeit der KFZ aktuell sehr gefährlich. Evtl.bessere Hinweise für KFZ oder sogar Umwandlung in Fahrradstraße?
Für Pendler aus dem Süden ist der Weg zu den nördlich der Gleise gelegenen Abstellanlagen zu weit. Es wäre schön die südlichen Abstellanlagen zu erweitern und auch zu überdachen bzw.mit Ladepunkten zu versehen.
Ab hier ist der Radweg zu Ende und die Brücke über die Gleise ist eine absolute Engstelle im Kontext Fußgängerverkehr. Hier wäre eine Weiterführung auf der Straße Unter den Zindeon gen Süden bis zur B244 wünschenswert.
Die Markierung sind nicht eindeutig genug, da entgegenkommenden KFZ oft schneiden und viel zu schnell unterwegs sind.
Hier wäre es schön, wenn die Einbahnstraße in entgegengesetzten Richtung für den Radverkehr freigegeben wäre. Dies würde Eege erheblich verkürzen.
Vom Radweg an der Schönen Ecke über die vielbefahrene Bachstraße in die Büchtingenstraße (Einbahnstraße für Radfahrer freigegeben) zu gelangen, gleicht einem Lottogewinn, besonders zu Stoßzeiten.
Einbahnstraße mit Radweg und Freigabe für Fahrräder in Richtung Stadtfeld - hier absolut riskant, da Radfahrer oftmals von entgegenkommenden Autos ignoriert werden.
Um nicht unbedingt die vielbefahrene Minslebener Straße als Zufahrt ins Stadtfeld nutzen zu müssen, könnte die Schreiberstraße als Einbahnstraße für Radfahrer freigegeben werden.
Fahrtrichtung ins Stadtfeld - Abschnitt Kreuzung Wegestraße bis Kreuzung Hallbauerstraße. Eine einzige Katastrophe, der rechte Fahrbahnrand gleicht einem Downhill und nicht einem befahrbaren Untergrund.
Aufstellbereiche an Ampelkreuzungen dienen der Gesundheit und Sicherheit. Noch wird der Autoverkehr von über 90% Verbrennermotoren dominiert.
Ich bitte um Überprüfung sämtlicher kombinierten Fuss/Radwege auf StVO-Konformität.
https://www.stvo2go.de/mindestbreite-gemeinsamer-fuss-radwege/
Die Querung der Autobahnauffahrt auf dem Radweg ist extrem gefährlich, da Die Autofahrer schlechte Sicht haben. Hier sollten beleuchtete Schilder aufgestellt werden.
Es ist generell keine gute Lösung die Radfahrer auf die Fußwege zu verbannen. Innerhalb der Stadt (Ilsenburger, Friedrichstraße, usw.) gehören die Radfahrer auf die Straße auf dicken roten Streifen!
Hier wäre ein Zebrastreifen gut, Radfahrer stehen ewig in der Hauptverkehrszeit.
Die Ampel an dieser lässt nur das überqueren als Fußgänger zu. Schön wäre es das Radsymbol als Ampelzeichen zu integrieren.
Die beiden Füßgängerampeln, durch die man die Ilsenburger Str. queren kann sind nur im Ampelzeichen für Fußgänger versehen. Toll wäre es diese Ampelzeichen (wie alle anderen in diesem Bereich) ebenfalls mit einem Radsymbol zu versehen.
Die untere Einbahnstraße der Weinbergstraße ist in entgegengesetzter Richtung für Radfahrer freigegeben. Sinnvoll wäre es auch die obere Einbahnstraße das genauso zu handhaben.
Der Geh. u. Radweg an der Benzingeröder Chaussee ist auf dem Abschnitt zwischen A.-Schweitzer- und A.-Einsteinstraße in schlechtem Zustand (alte Pflasterung) und zu schmal für Radverkehr in beide Richtungen plus Fußgänger.
Radfahrende, die aus Unter den Zindeln kommend Richtung Heltauer Platz/Pfarrstraße fahren, werden wenige Zentimeter vor dem Kreisverkehr gezwungen, die Fahrbahn zu verlassen, auf den für ca.
An Kreuzungen, von denen aus Einbahnstraßen wegführen fehlen in WR öfters Verkehrszeichen oder Hilfszeichen, die darauf hinweisen, dass aus diesen Einbahnstraßen Radverkehr HERAUSkommen kann.
An Kreuzungen, von denen aus Einbahnstraßen wegführen fehlen in WR öfters Verkehrszeichen oder Hilfszeichen, die darauf hinweisen, dass aus diesen Einbahnstraßen Radverkehr HERAUSkommen kann.
Bei Sanierung der Kreisstraße ist zwingend ein Radweg einzuplanen.
An Ampel an der Mündung Bahnhofstr. / Vor der Mauer muss man nach dem Drücken unfassbar lang warten. Vom Bahnhof kommend muss man hier in alle Richtungen die Hauptstraße queren, da es nur gegenüber einen Radweg für beide Richungen gibt.
Vorab: Die untere Breite Straße sollte auch nach Abschluss der Bauarbeiten in beide Richtungen für Fahrräder befahrbar bleiben.
Gefährlich ist die Kreuzung Ringstraße/Breite Straße/Große Bergstraße.
Die Straße Am Kupferhammer muss als Radfahrer auf der Straße befahren werden. Das führt teilweise zu gefährlichen Überholmanövern der Autos. Zustand der Straße mit vielen Schlaglöchern könnte ebenfalls verbessert werden.
Zum Erreichen des Radweges vom Bahndamm aus muss hier die Straße überquert werden, eine querungshilfe könnte dies aufgrund der Kurvenlage sicherer gestalten
Der Radweg Stadteinwärts endet hier, der Radweg auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist zu schmal für Fußgänger und Radfahrer in beide Richtungen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
jeden morgen und nachmittags beobachte ich die vielen Schulkinder mit ihrem Fahrrad zur Schule oder von der Schule nach Hause fahren.
Die Kreuzung Breite Str. / Ringstr. ist stark frequentiert mit Durchgangsverkehr.
Es gibt fast dauerhaft Konflikte zwischen Fußgängern, Radfahrern und speziell PKW sowie Bussen.
Am Fußgängerüberweg Altstadtkreisel Richtung Katzenteich befindet sich eine Lücke im Geländer für Reinigungsfahrzeuge. Diese wird regelmäßig auch von Radfahrern genutzt, um nicht mit Fußgängern zu kollidieren.
Zur Verkehrsberuhigung der Fahrradstraße in der Promenade bietet es sich an, die Richtung der Einbahnstraße zu wechseln. Damit wird der Durchgangsverkehr (Abkürzung / Umgehung schönen Ecke) reduziert und die Sicherheit der Radfahrer erhöht.
Die Marktstraße ist im südlichen Teil eine für Fahrräder befahrbare Einbahnstraße. Bei entgegenkommendem Autoverkehr ist sehr wenig Platz für Radfahrer - der Abstand zum Autofahrer ist dann kleiner als in der StVO vorgeschrieben.
Unter Beachtung des absoluten Vorgangsrechts für Fussgänger wünsche ich mir die zeitlich durchgängige Freigabe der Fussgängerzone für den Radverkehr.
Einbahnstraße zwischen Salzbergstraße und Forckestraße in Gegenrichtung für Fahrräder öffnen.
Die Alternativrouten J.-S.-Bachstraße und Forckestraße sind fahrradunfreundlich.
Erhalt EINER Kruskabrücke und Ausbau Brücke am Westerntorbahnhof für eine nördlich der Friedrichstraße gelegenen Radwegachse Hochschule Harz - Pfälzergasse - Lüttgenfeldstraße - Am Auerhahn - Kruskastraße - Westerntorbahnhof - Innenstadt zur Entlastung
Da es immer wieder zu gefährlichen oder unangenehmen Situationen in stadteinwärtiger Richtung der Fahrradstraße kommt, schlage ich eine Sperrung des Durchgangsverkehrs für Autos, ähnlich Am Galgenberg, vor.
Der ganze Fuß/Fahrradweg im Mühlental ist nur aus Schotter und im sehr schlechten Zustand. Es wäre sehr wünschenswert wenn dieser gemacht wird. Gerade die Touristen beschweren sich immer wieder über diese schlechten Wege.
Erweiterung des Holtemme Radweges wenigstens bis zur Roten Mühle oder sogar bis Minsleben oder Silstedt. Gerade nach Regen kann der Weg mit Matsch voll sein oder eben wenn es sehr trocken ist eben sehr staubig sein.
Die Erschließung des Waldweges von der Brücke Argenta Wohnparks bis hoch zum Wendehammer Am Eichberg wäre eine Steigerung der Qualität des Gebietes.